Heiliges Römisches Reich (962–1806) (Teil 1)
神圣罗马帝国时期(公元962年—公元1806年)(上)

Als historischer Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. in Rom zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt wurde. Der Terminus regnum teutonicum („deutsches Reich“) wurde ab dem 10. Jahrhundert als Bezeichnung für das Ostfrankenreich benutzt. Der Aufbau eines Reichskirchensystems führte zum Konflikt mit dem reformierten Papsttum (Investiturstreit), der ab etwa 1076 einsetzte, und der mit dem Wormser Konkordat 1122 eine Zwischenlösung erfuhr. Als sein Höhepunkt gilt der sprichwörtlich gewordene Gang nach Canossa. Einen weiteren Höhepunkt erreichte die Auseinandersetzung zwischen Kaiser und Papst unter dem Enkel Friedrich Barbarossas, Friedrich II., bis 1250; zudem scheiterte sein Konzept eines zentral geführten Beamtenstaates an päpstlichem und feudal-regionalistischen Widerständen. In Form der Territorialstaaten verselbstständigten sich zahlreiche Feudalherrschaften zu Lasten der königlich-kaiserlichen Macht im Interregnum, und sie beendeten auch die Eigenständigkeit der meisten Städte und Städtebünde.

通常,962年2月2日会被当做德国国家传统的历史性起点,因为在这天,奥托一世被加冕为神圣罗马皇帝。“德意志帝国”一名也因此从10世纪开始成为东法兰克帝国的国名。但这一帝国教会体制也导致了其与改革后教皇统治的冲突,即1076年的叙任权斗争,而这一斗争在1122年由《沃尔姆斯宗教协定》得到了初步的解决。这一系列斗争的高峰就是“卡诺萨的屈辱”,这一事件也在日后成为了一个谚语。而该斗争的另一个高峰为腓特烈二世时的国王与教皇的争斗,这一争斗一直持续到1250年,在此期间,腓特烈二世曾提出设立一个中央政府官员以调解教会和封建王朝之间的对立关系,但这一理念并未成功实行。在领土国家的制度下,许多封建政权在空位期(1254 - 1273)时独立并成为王权统治的负担,同时,这些封建政权还结束了当时多数城市和城市联盟的独立地位。

+Fortsetzung folgt +