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20.02.2012 – Langsam gesprochene Nachrichten

Mexiko hat die internationale Staatengemeinschaft aufgefordert, durch "globales Regieren" besser auf Krisen und Konflikte zu reagieren. Bei der ersten Konferenz der G20-Außenminister im mexikanischen Los Cabos kritisierte Außenministerin Patricia Espinosa die weltweit arbeitenden großen Institutionen als zu schwerfällig und bürokratisch. Es gebe viele Themen, bei denen die internationale Gemeinschaft nicht den geringsten Fortschritt mache. Die Menschen hätten das Vertrauen in die Fähigkeit der Politik verloren, die richtigen Antworten geben zu können, sagte die Gastgeberin. Neben aktuellen Problemen wie der Krise in Syrien stehen auch die Themen nachhaltige Entwicklung, Handel, Klimaschutz und die Bekämpfung der Korruption auf der Tagesordnung des Treffens. Außerdem wollen die Außenminister den G-20-Gipfel vorbereiten, der im Juni ebenfalls in Los Cabos stattfinden wird. Deutschland wird in Mexiko durch Außenminister Guido Westerwelle vertreten.

 

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