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18.06.2012 – Langsam gesprochene Nachrichten

Kriege, Klimawandel und Hungersnöte haben im vergangenen Jahr die weltweite Zahl der neuen Flüchtlinge dramatisch erhöht. 4,3 Millionen Menschen seien 2011 vertrieben worden, erklärte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Genf. Das sei die höchste Zahl seit der Jahrhundertwende. Insgesamt waren laut der UNHCR-Statistik "Globale Trends" 2011 etwa 42,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon beherbergte Deutschland rund 570.000 - mehr Flüchtlinge als jedes andere Industrieland. Die größten Flüchtlingsströme wurden 2011 durch die Gewalt in der Elfenbeinküste, in Libyen, Somalia und dem Sudan verursacht.

 

 

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