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02.08.2012 – Langsam gesprochene Nachrichten

Die Koalitionsparteien in Griechenland haben sich nach langwierigen Diskussionen auf weitere Kürzungen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro verständigt, die von den internationalen Geldgebern gefordert werden. Das teilte der Chef der Demokratischen Linken (Dimar), Fotis Kouvelis, nach einem Treffen der Koalitionspartner bei Ministerpräsident Antonis Samaras mit. Kouvelis fügte hinzu, man werde sich bemühen, die Ärmsten vor weiteren Einschnitten zu bewahren, nannte jedoch keine Einzelheiten. Zugleich bekräftigte die Regierung ihre Forderung nach mehr Zeit für die Umsetzung der Reformen. Von dem Sparprogramm und weiteren Reformen in dem pleitebedrohten Euro-Land hängt ab, wie der Bericht der sogenannten Troika, der Experten der EU, des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank im September ausfallen wird. Derzeit ist die Troika in Athen. Falls Griechenland die nächste Hilfstranche von 31,5 Milliarden Euro im September nicht bekommen sollte, droht in dem Monat noch der Bankrott.

 

 

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