Es war abend. Er ging auf der offenen Landstraße dahin; es begann zu frieren. Das Land selbst wurde immer flacher mit Feldern und Wiesen. Da stand am Wege ein großer Weidenbaum. Alles sah so heimatlich, so dänisch aus. Er setzte sich unter den Baum, er fühlte sich so müde. Sein Kopf neigte sich, seine Augen schlossen sich zum Schlaf. Aber er fühlte und spürte, wie die Weide ihre äste zu ihm niedersenkte.
现在是黄昏了。他在荒野的公路上向前走。天开始冷起来了。这地方渐渐变得很平坦,是一片田野和草原。路旁有一棵很大的柳树。一切景物是那么亲切,那么富有丹麦风味!他在柳树下坐下来。他感到疲倦,他的头向下垂,他的眼睛闭起来休息。但是他在冥冥中感到,柳树在向他垂下枝子。

Der Baum schien ein alter gewaltiger Mann zu sein. Es war der Weidenvater selbst, der ihn in seine Arme nahm und ihn, den müden Sohn, ins dänische Land heimtrug, an den freien, hellen Strand, in die Stadt Kjöge selber, der in die Welt hinausgezogen war, um ihn zu suchen und zu finden. Und nun hatte er ihn gefunden und in den kleinen Garten am Bach gebracht. Hier stand Johanne in all ihrer Pracht, mit der goldenen Krone auf dem Kopf, so wie er sie zuletzt gesehen hatte, und rief: "'Willkommen!"'
这树像一个威严的老人,一个“柳树爸爸”,它把它的因累了的儿子抱进怀里,把他送回到那有广阔的白色海岸的丹麦祖国去,送到却格去,送到他儿时的花园里去。是的,他梦见这就是却格的那棵柳树。这老树正在世界各处奔走来寻找他,现在居然找到他了,把他带回到小溪旁边的那个小花园里来——约翰妮在这儿出现了;她全身穿着漂莞的衣服,头上戴着金冠,正如他上次见到她的那个样子。她对他喊道:“欢迎你!”

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