Bei Gudenaa, im Walde von Silkeborg, erhebt sich wie ein großer Wall ein Landrücken und am Fuße dieses Landrückens nach Westen zu, lag und liegt noch heute ein kleines Bauernhaus mit einigen mageren Feldern; der Sand schimmerte allerorten unter dem dünnen Roggen- und Gerstenboden hervor.
离古德诺河不远,在西尔克堡森林里面,有一个土丘从地面上凸出来了,像一个球。人们管它叫“背脊”。在这高地下面朝西一点有一间小小的农舍,它的周围全是贫瘠的土地;在那稀疏的燕麦和小麦中间,隐隐地现出了沙子。

Es sind nun ein gut Teil Jahre vergangen seitdem. Die Leute, die hier wohnten, bebauten ihren kleinen Acker und hielten drei Schafe, ein Schwein und zwei Ochsen; kurz gesagt, sie konnten recht wohl davon leben, wenn sie bescheidene Ansprüche stellten. Ja, sie hätten es wohl auch dazu bringen können, ein paar Pferde zu halten; aber sie sagten wie die anderen Bauern auch: "Das Pferd frißt sich selbst auf." - Es zehrt das Gute, was es schafft, reichlich wieder auf. Jeppe-Jäns beackerte sein kleines Feld im Sommer selbst und während des Winters war er ein flinker Holzschuhmacher. Dazu hatte er auch einen Gehülfen, einen Knecht, der es verstand, die Holzschuhe zurechtzuschneiden, so daß sie sowohl fest, als auch leicht und wohlgeformt waren. Löffel und Schuhe schnitzten sie, das brachte Geld; man konnte Jeppe-Jäns nicht zu den armen Leuten zählen.
现在许多年已经过去了。住在这儿的人耕种着他们的一点儿田地,还养了三头羊、一头猪和两头公牛。简单地说,只要他们满足于自己所有的东西,他们的食物可以说够吃了。的确,他们还可以节省点钱买两匹马;可是,像附近一带别的农人一样,他们说,“马儿把自己吃光了”——它们能生产多少,就吃掉多少。耶布•演斯在夏天耕他的那点地。在冬天他就成了一个能干的做木鞋的人。他还有一个助手——一个年轻人,这人知道怎样把木鞋做得结实、轻巧和漂亮。他们雕出木鞋和杓子,而这些东西都能赚钱。所以人们不能把耶布•演斯这一家人叫做穷人。

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