Lösungen zu den Fragen zum Text: Optimismus beeinflusst Immunabwehr positiv

1. Welche Untersuchungsergebnisse über den Zusammenhang von Psyche und
Krankheiten gelten heute als gesichert?
Zuversicht und positive Grundeinstellung beschleunigen
Genesungsprozess / Gesundwerden 

2. Mit welcher Frage beschäftigen sich die Forscher in der US-Studie?
wie der Körper bei hoher psychischer Belastung reagiert

3. Ergänzen Sie die Angaben aus dem Text!
Als Testpersonen an der Studie nahmen 90 Studenten des 1. Semesters teil, die Jura studierten. Darunter befanden sich 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männer im Alter zwischen 20 und 37 Jahren. 90 Prozent der Teilnehmer waren Singles und kinderlos. 

4. Welche Aufgaben haben die Immunzellen?
T-Killerzellen: bekämpfen Virusinfektionen und zerstören bestimmte Tumoren 
B-Zellen: bilden Antikörper gegen Bakterien

5. Acht Wochen nach Beginn des Semesters sollten die Studenten einen Fragebogen ausfüllen. Zu welchen Problemen sollten sie Angaben machen?
- Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitsverhalten
- aktueller Gemütszustand
- erlebte Stresssituationen und ihre Bewältigung 

6. Beschreiben Sie in einem kurzen Text mit mindestens 4 Fakten die Blutuntersuchungen bei den Studenten vor und während des Semesters!
- zu Beginn des Semesters hatten fast alle Studenten die gleichen Mengen an B-Zellen und T-Killerzellen 
- positive Grundhaltung / Vertrauen in eigene Fähigkeiten führt zum Anstieg der Zahl und zum Anstieg der Aktivität der Killerzellen 
- je positiver die Grundhaltung / das Denken um o stärkere Zunahme der Abwehrzellen  
- bei pessimistischen Studenten waren die Zahlen wenig verändert 

7. Um wie viel Prozent stieg bei den Optimisten ...
die Anzahl der T-Zellen? 13 Prozent 
die Aktivität der Killerzellen? 42 Prozent 

8. Welche interessante Frage wurde in der Studie nicht beantwortet?
- beeinflussen die gemessenen/positiven Immunfaktoren das Erkrankungsrisiko?/ - senken die positiven Immunfaktoren das Erkrankungsrisiko?