Lösungen zu den Strukturen zum Text: Die Welt der Mythen und Legenden      
1. Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und sollen
dem besseren Verständnis des hinduistischen Glaubens dienen.

2. Fast alle Religionen haben einen auf vorausgegangenen Glaubensrichtungen beruhenden mythologischen Hintergrund.

3. (Die) Christen sehen Satan als Symbol des Bösen schlechthin an.

4. Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen,  demgegenüber / im Gegensatz (Unterschied) dazu schließt das kollektive Unbewusste  das geistige Erbe der gesamten Menschheit ein.

5. Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer Vorfahren, die längst nicht mehr 
existieren.

6. In den ab 2600 v.Chr. entstandenen Städten des alten Mesopotamien bildete die 
Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder auferstehenden 
Gefährten den Mittelpunkt der Religion.

7. Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal
heraus, weil /da die alten Ägypter die ganze Welt als lebende Einheit sahen.  
                
8. Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales von
Milet zum Studium der Landvermessungsmethoden nach Ägypten.  

9. Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die durch das Studium der menschlichen Psyche
gewonnen werden können.