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22.07.2015 – Langsam gesprochene Nachrichten

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Ratingagentur S&P gibt Griechenland bessere Note:

Die Aussicht auf ein drittes Hilfspaket bringt Griechenland eine bessere Note der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Die Bonitätsbewertung wurde um eine Stufe auf "CCC+" angehoben, wie S&P mitteilte. Damit gelten die griechischen Anleihen allerdings weiterhin als hoch riskant. Der Ausblick sei stabil, erklärten die Finanzexperten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland die Euro-Zone verlassen müsse, liege nunmehr unter 50 Prozent, so S&P weiter. Am Mittwochabend soll das Parlament weitere Reformen auf den Weg bringen, danach will die Regierung in Athen Gespräche mit den Geldgebern über das neue Hilfsprogramm aufnehmen.

US-Militär meldet Tod von Al-Kaida-Kommandeur in Syrien:

Die USA haben nach eigenen Angaben in Syrien ein hochrangiges Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida getötet. Das Fahrzeug des Extremisten Muhsin al-Fadhli sei vor zwei Wochen bei einem Luftangriff nahe Sarmada getroffen worden, teilte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums jetzt mit. Al-Fadhli, ein gebürtiger Kuwaiter, habe als eines der wenigen Al-Kaida-Mitglieder vorab von den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA gewusst.

Mehrere Reporter in Syrien vermisst:

In Syrien werden drei spanische Journalisten vermisst. Seit mehreren Tagen gebe es von den Männern kein Lebenszeichen mehr, teilte die Präsidentin des spanischen Journalistenverbandes FAPE, Elsa González, mit. Es sei unklar, ob sie entführt wurden. Die drei Reporter berichteten als freie Mitarbeiter für verschiedene Medien aus dem syrischen Kriegsgebiet. Im Jahr 2013 waren drei spanische Journalisten in Syrien verschleppt worden. Sie wurden nach mehreren Monaten wieder freigelassen.

Frankreich sieht Fortschritte bei informellen Klimagesprächen:

Ein informelles Ministertreffen im Vorfeld des Weltklimagipfels hat nach Einschätzung der französischen Gastgeber Fortschritte auf dem Weg zu einem ehrgeizigen Abkommen gebracht. Das Ziel sei ambitioniert, aber er sei zuversichtlich, erklärte Außenminister Laurent Fabius nach den Gesprächen mit Vertretern von 46 Ländern in Paris. Bei den Gesprächen gab es Einvernehmen, beim Weltklimagipfel Ende des Jahres in Paris ein dynamisches Abkommen anzustreben. Der Vertrag soll demnach Vorkehrungen enthalten, um die CO2-Reduktionsziele einzelner Länder regelmäßig zu überprüfen. Dies würde es ermöglichen, die Ziele später zu verschärfen.

iPhone sorgt bei Apple für Gewinnsprung :

Die weiterhin starken iPhone-Verkäufe haben beim US-Technologiekonzern Apple im vergangenen Quartal zu einem Sprung bei Umsatz und Gewinn geführt. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um ein Drittel auf 49,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern mitteilte. Mit einem Gewinn von 10,7 Milliarden Dollar verdiente Apple 38 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresquartal. Der Konzern verkaufte in dem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal 47,5 Millionen iPhones. Das waren 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings hatten viele Analysten mit einem noch höheren Absatz gerechnet. Die Aktie gab deshalb im nachbörslichen Handel um rund sieben Prozent nach.

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